Sushiarten

Nigiri-Sushi
Der Reis wird mit der Hand zu einem kleinen Häppchen geformt und mit Fisch, Omelette oder Fleisch belegt. Da Omelette oder Sardelle nicht so gut auf dem Reis haften, werden sie noch mit einem Streifen Nori darauf festgebunden.
Maki-Sushi
sind in Nori-Blätter eingerollte Häppchen. Dünne Rollen heissen Hoso-Maki, die dicken Futo-Maki. Ura-Maki sind Maki, bei denen der Reis aussen am Nori-Blatt angebracht und oft mit Sesamsamen oder Rogen verziert wird.
Oshi-Sushi
Sushi-Reis, marinierter Fisch und andere Zutaten werden lagenweise in eine hölzerne Form gelegt, mit Gewichten beschwert und für geraume Zeit gepresst. Der entstandene Würfel wird in mundgerechte Stücke geschnitten.
Inari-Sushi
der Reis wird mit Sesam, Ei oder Shitake-Pilzen vermischt und dann in eine fritierte Tofutasche gefüllt.
Ahira
fein zugeschnittene, gebratene Ente wird auf Reis gebettet, Gurken oder Karotten beigelegt und mit Reispapier umwickelt. Dieses Sushi wird mit klassischer japanischer Teriyaki-Sauce beträufelt.
Ika-Sushi
Reis und Bohnen, Karotten oder Gurken mit Ingwer, Koriander, Perilla-Blätter würzen und in den vorher gekochten Kalamar füllen. Nach einer Stunde Lagerung entfalten sich die Aromen besonders gut.
Tamago-Sushi
verquirlte Eier mit Dashi-Brühe, Zucker und Salz vermischen und zu einer rechteckigen, gerollten Omelette verarbeiten. Die Rolle in Streifen zerschneiden.
Fukusa-Sushi
Reis mit Rührei vermischen und mit Kräutern wie glattem Peterli, Koriander, Minze und auch Frühlingszwiebeln würzen und in Wirzblättern einpacken. Äusserst geschmackvoll!
Chakin-Sushi
eine kleine, kreisrunde, hauchdünne Omelette wird mit einer Mischung aus Reis, Shitake-Pilzen und Sesam gefüllt, zu einem Täschchen geformt und mit einem Schnittlauch- oder Koriander-Stängel zusammengebunden.
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